Oleander – In diesem Artikel findest du die möglichen Gründe und die Lösungen für das Problem. Legen wir also los!
Übersicht über das Thema
Fehler Nummer 1: Umgebung ist zu eng
Deine Oleander könnte schlicht nicht genug Platz haben. Dies gilt insbesondere für Pflanzen, die sich in Töpfen oder Kübeln befinden. Wie man sich denken kann: Dort gibt es nur begrenzten Platz.
So kannst du es Prüfen: Versuche deine Oleander aus dem Kübel zu nehmen und gucke dir die Wurzeln an. Wenn diese dicht an dich gepackt sind, wird es Zeit für ein neues Behältnis.
Es kann auch sein, wenn andere Pflanzen zu nah an deiner Oleander stehen, dass dann zu wenig Platz da ist. In diesem Fall ist ähnliches zu tun. (Es könnte auch reichen die andere Pflanzen zu entfernen)
Fehler Nummer 2: Zu stark gegossen
Zu viel Wasser ist nicht gut für deine Oleander. Für eine Pflanze ist es so, als würde sie nichts anderes machen ausser trinken. Wenn du das schon mal ausprobiert hast, wirst du gesehen haben: Das ist nicht die beste Idee,
Die Lösung dafür ist relativ einfach: Sollte deine Oleander Tropfen und in einer kleinen Fütze stehen: Raus damit! Die Wurzeln sollten möglichst im Freien liegen.
Danach fängt es eine Phase des ‘nicht gießen’ an. Sobald deine Oleander nicht mehr in den Kübel (oder Topf) tropft und die Erde maximal etwas feucht ist, ist die richtige Sättigung von Wasser erreicht.
Von da an kann deine Pflanze sich selbst reparieren.
Fehler Nummer 3: Zu viele Berührungen
Das folgende Phänomen kommt oft bei Pflanzen vor, die in Gängen oder in Fluren stehen: Sie werden zu oft berührt.
Ruppige Rempler, Kinderhände oder Katzen können das Blattwerk kaputt machen. Dadurch kommen weniger Nährstoffe an die Blume und deine Oleander .
Das kannst du tun: Stelle deine Oleander woanders hin.
Fehler Nummer 4: Wassermangel
Vielleicht mag das für den einen oder anderen nicht überraschend kommen: Deine Oleander braucht Wasser. Und das genügend.
Wie viel Wasser sind denn genug? Egal ob Kübel, Topf oder Erde, das vorgehen ist immer das ähnlich: Fühle mit deinem Finger ob und wie feucht die Erde um deine Pflanze ist. Im idealen Fall hast du eine sanfte, spürbare Feuchtigkeit.
Im Idealfall ist dies immer der Fall. Sollte die Erde nicht feucht genug sein, so gieße regelmäßig kleine Einheiten. Bitte nicht ganz viel auf einmal! Das kann nach hinten losgehen.
Fehler Nummer 5: Falsche Sonneneinstrahlung
Die Sonne kann in einigen Fällen der Feind von deinen Oleander sein. Durch die direkte und gebündelte Sonneneinstrahlung ist es so, als würde man das Sonnenlicht durch eine Lupe bündeln und die Tanne abfackeln.
Was kann man da machen? Ganz einfach: Nimm deine Oleander und stelle sie woanders hin. Manchmal kann das Leben so einfach sein.
Fehler Nummer 6: Deine Oleander braucht eine bestimmte Luchtfeuchtigkeit
Sonne und feuchte Räumen sind nicht gut für deine Oleander.
Im Grunde solltest du beide extreme vermeiden: Nimm deine Oleander aus besonders feuchten Räumen (z.B. dein Bad) raus und stelle sie auch nicht in Räumen mit nierdriger Luftfeuchtigkeit.
Sobald du die Luft zu trocken findest, findet das deine Oleander auch.
Dies sind die Gründe warum deine Oleander schwarz wird
Lasst uns nochmal zusammenfassen: Deine Oleander braucht die richtige Menge an Licht, Wasser und Temperatur. Dies sind die wichtigsten Faktoren, die man prüfen sollte, wenn man eine verfärbung der Platz feststellt. Eins dieser Dinge wird die Ursache in der Regel sein. Pflanzenkrankheiten könnten natürlich auch eine Oleander kaputt machen. (Egal ob Kübel oder Topf) Diese sind in der Regel aber klar erkennbar.
Author: Hortensien Horst
Kategorie: Soforthilfe Schwarze Blätter